Dienstag, 16. November 2010

Schneidertage auf Fehmarn

Tja, was gibts da groß zu erzählen? Bier gibts bei Lidl, Tatort wolln wa auch gucken... Ne, jetzt mal ernsthaft: Nach relativ kurzer Planung haben wir uns nach Fehmarn aufgemacht, um im besten Fall eine Meerforelle oder einen Dorsch zu fangen. Die Bedingungen waren äußerst ungünstig, da am ersten Tag starke Winde eines abflauenden Sturms reichlich Algen ans Ufer spülten. Viel Kraut am Haken und einige Hänger dämpften den Angelspass. Nach lustigem Abend in der Ferienwohnung gings am nächsten Morgen wieder ans Wasser. Diesmal keine Algen aber ordentlich Regen, der unser Durchhaltevermögen auf die Probe stellte. Auf dem Foto steht Vincent an einer vielversprechenden Stelle für Meerforelle, aber auch hier ging kein Fisch an den Haken. Unsere Theorie für die Nullnummer des zweiten Tages ist eine Robbe die quer zum Strand in 50 Metern Entfernung auf und ab schwamm. Vielleicht hat sie die Fische verscheucht. Vielleicht hatten wir aber einfach nur Pech... Das nächste Mal gibts nen Fisch! Versprochen!

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